Wir sind Teil einer Welt, in der jeder immer und überall beschäftigt ist. Viele lieben ihre Arbeit und verbringen dort auch viel Zeit. Einen Partner, eine Familie und einen Hund, haben die meisten allerdings ebenfalls.
Letzteren könnt ihr mit einer Hundekamera im Auge behalten, selbst wenn ihr gerade nicht zu Hause seid. Von der Arbeit aus oder unterwegs, lässt sich so nachschauen, was der Vierbeiner gerade so treibt.
Eine Hundekamera ist dabei nicht nur praktisch, wenn ihr euren Hund mal wieder vermisst, sie ist auch äußerst hilfreich, damit der Vierbeiner keinen Quatsch anstellt. Außerdem bleibt er aufmerksam, vor allem dann, wenn die Haustierkamera Leckerlis auswerfen kann oder über einen Lautsprecher verfügt.
Mit derartigen Funktionen ausgestattet, ist die Haustierkamera nicht nur praktisch, sie eignet sich auch wunderbar, um das Alleinbleiben zu üben. Falls euer Hund also Probleme damit hat, hilft die Überwachungskamera dabei, ihn per Lautsprecher zu beruhigen.
Was eine Hundekamera alles können muss, um im Alltag zu bestehen, wie sie funktioniert, welche es gibt und welche Empfehlungen wir euch geben können, erfahrt ihr hier auf der Seite.Tipps zeigen
Für viele klingt der Begriff Hundekamera oder Haustierkamera erst einmal ziemlich merkwürdig, doch würden wir sie Hunde Überwachungskamera nennen, wäre es wohl kaum besser. Dabei soll eine Hundekamera weder eine Überwachungskamera für den Hund sein, noch den Hund permanent fotografieren oder filmen.
Die Hundekamera sorgt lediglich dafür, dass ihr euren Hund bei Abwesenheit im Blick behalten könnt. Per Smartphone aktiviert ihr die Kamera, die deshalb gerne mal Hunde Überwachungskamera oder einfach Haustierkamera genannt.
Schlussendlich geht es aber nicht darum, den Hund zu überwachen, sondern eher darum, den Kontakt zu suchen. Das gelingt mit dem Auswurf von Leckerlis, direkt aus der Kamera selbst. Bei teureren Modellen, ist auch ein Lautsprecher verbaut.
So könnt ihr den Hund auch bei Abwesenheit beschäftigen oder ihn via Lautsprecher ansprechen, wenn er wild bellt oder sonstiges Unfug in eurer Wohnung anstellt. Für Hundebesitzer, die wert auf eine gute Erziehung legen, ist die Hundekamera daher unerlässlich.
Manche Hunde haben große Probleme damit, alleine zu sein. Ist das der Fall, kann die Kamera als Trainingshilfe genutzt werden, um das alleine bleiben zu trainieren. Die Kamera ermöglicht hier eine Überwachung des Hundes, nachdem ihr den Raum verlassen habt. So ist sichtbar, wie er sich verhält, wenn er alleine ist.
Auch wenn ihr sehr lange arbeiten müsst und den Hund fast nur für die täglichen Spaziergänge seht, kann die Kamera ein echter Vorteil sein. Dann dient sie nicht zur direkten Überwachung, sondern eher eurer Sehnsucht nach dem Vierbeiner.
Mit der Kamera wird also immer mal wieder geschaut, was der Hund gerade so treibt. Manchmal reicht es schon, die Hundekamera in der Mittagspause kurz zu aktivieren, ihn zu sehen und via Lautsprecher ein wenig mit dem Hund zu sprechen. War er brav, könnt ihr ihm per Knopfdruck ein Leckerlie spendieren.
Auch das hilft dem Hund dabei, für längere Zeit alleine zu bleiben. Weil er immer wieder Kontakt bekommt, eine Vertraute Stimme hört und dank Leckerli auch etwas zu tun hat, vergeht die Zeit für ihn viel schneller und er ist konzentriert und ruhig.
Eine Hundekamera ist also nicht einfach nur eine Überwachungskamera, sondern eher eine Möglichkeit, seinem Hund nahe zu sein. Und zwar auch dann, wenn es normalerweise unmöglich ist. Beispielsweise auf der Arbeit, auf dem Weg nach Hause oder auf Ausflügen, wo der Hund leider nicht mitkommen darf.
Tatsächlich ist der Markt von Hundekameras noch nicht allzu übersättigt, die Auswahl ist also gering. Kein Wunder, denn damit die Kamera wirklich gut funktioniert, braucht es neben der Technik auch eine funktionierende App.
Einige Hersteller haben sich bereits der Herausforderung gestellt, Überwachungskameras für Hundehalter zu optimieren. Furbo zum Beispiel, ebenso wie Petcube.
Welche Funktionen bei einer Hundekamera besonders wichtig sind, erklären wir euch an anderer Stelle auf dieser Seite. Hier geht es nun um unsere Empfehlungen. Denn neben besonders hochwertigen Modellen von Furbo und Petcube, gibt es auch viele minderwertige Produkte.
Wir haben ein paar Empfehlungen für euch gefunden. Unter anderem die allseits bekannte Furbo Hundekamera, die modern und aktuell sein möchte, mit cleveren Funktionen und neuster Technik. Dann eine klassische Hunde Überwachungskamera. Sowie die Petcube Kamera, die ebenfalls allerlei Extras mit an Board hat, genau wie die von Furbo.
Die Furbo Hundekamera ist vermutlich die beliebteste Haustierkamera, die es derzeit zu kaufen gibt. Ausgestattet mit allerlei Extras und einer hochwertigen Kamera, filmt, fotografiert und überwacht die Furbo Hundekamera eure Hunde, wenn sie allein sind. Dank der praktischen Sprachfunktion und der Ausgabe für Leckerlis, könnt ihr dabei nicht nur mit eurem Hund sprechen, sondern ihm auch eine Belohnung zukommen lassen. Bellt euer Hund, erkennt es die Furbo Hundekamera und sendet einen Bell-Alarm direkt auf euer Smartphone. Dann könnt ihr schnell via Mikrofon eingreifen und das laute Bellen beenden.
Amazon.de*Zwar ist die PetTec Pet Cam nicht ganz so umfangreich, wie die Furbo Hundekamera, erfüllt aber ebenfalls ihren Zweck als Haustierkamera. Das liegt vor allem daran, dass sie um 360° schwenkbar ist, demnach in jede Richtung schauen kann und den Hund überall beobachten kann. Das Bild überträgt die Haustierkamera dabei gestochen scharf. Damit die Hundekamera auch in der Nacht noch funktioniert, gibt es die praktische Nachtsicht. Auch ein Lautsprecher ist integriert, ihr könnt euren Hund also nicht nur sehen, sondern auch mit ihm reden. Leider kann die Kamera keine Leckerlis ausgeben. Dafür ist sie allerdings besonders preiswert, was auch ein Vorteil sein kann.
Amazon.de*Wer sich eine Hundekamera wünscht, die wirklich alles kann, der sollte zur Petcube Bites greifen. Die hübsche Kamera ist nicht nur besonders aufwendig designt, sie verfügt auch über jegliche Extras. Bedient wird sie per App, was wunderbar funktioniert. Die Kamera selbst verfügt über Lautsprecher und Mikrofon, sodass ihr euren Hund hören, sehen und ansprechen könnt. Die Ausgabe von Leckerlis gelingt problemlos. Damit ihr eure Hunde immer im Blick habt, gibt es einen Weitwinkel, selbst an eine Nachtsicht und einen Zoom wurde gedacht. Wer möchte, aktiviert die Bewegungserkennung oder den Bell-Alarm, sodass er bei Bewegung oder Geräuschen eine NAchricht auf das Smartphone bekommt.
Amazon.de*Eine Haustierkamera, Hundekamera oder wie auch immer ihr die Kamera am Ende nennen möchtet, kann durchaus als Hilfe im Alltag gesehen werden. Beschränkte sich eine Haustierkamera, in den letzten Jahren, oft noch auf eine einfache Videofunktion, bietet die moderne Hunde Überwachungskamera, wie beispielsweise die Furbo Hundekamera, eine Vielzahl an nützlicher Funktionen.
Den eigenen Hund nicht nur zu sehen, sondern mit ihm zu interagieren, ist inzwischen das Ziel solcher Kameras. Zum Beispiel auf der Arbeit oder beim Einkaufen, beim Abholen der Kinder oder wann auch immer euer Hund für längere Zeit alleine bleiben muss
Auch wenn Hunde immer wieder Bellen und damit die Nachbarn stören, kann die Haustierkamera bei der Erziehung helfen. Über die Kamera könnt ihr, vorausgesetzt sie besitzt einen Lautsprecher, frei mit eurem Hund sprechen und ihn so beruhigen. Anschließend belohnt ihr sein Verhalten mit einem Leckerlie. All das geschieht über die Kamera.
Die Hundekamera ist somit eine nützliche Erziehungshilfe, für alle die ihren Hund nicht permanent kontrollieren können. Schließlich hat nicht jeder die Zeit, dauerhaft anwesend zu sein. Es gibt im Leben noch andere Pflichten als den Hund und seine Erziehung.
Auch wenn nicht jede Haustierkamera oder Hundekamera dieselben Funktionen mitbringt, so möchten wir euch hier dennoch die Features vorstellen, die uns bei solch einer Kamera am besten gefallen. Funktionen eben, die im Alltag unglaublich praktisch sind.
Was wäre eine Überwachungskamera, ohne funktionierende Nachtsicht. Auch einige Hundekameras besitzen solch eine Nachtsicht, die bei Dämmerung oder Dunkelheit eingeschaltet werden kann, um den Hund weiterhin sehen zu können.
Wer die Kamera also immer dann nutzt, wenn er am Abend oder bis spät in die Nacht unterwegs ist, sollte unbedingt darauf achten, dass die Nachtsicht vorhanden ist und wie gewünscht funktioniert.
Meist kommt dafür ein Infrarotlicht zum Einsatz. Die Kamera schaltet im Nachtmodus also in eine Schwarz-Weiß-Sicht und schon ist der Hund wieder sichtbar, da das unsichtbare Licht den Raum erhellt.
Nichts besonderes, jedoch ein Begriff, der immer wieder für viel Verwirrung sorgt. Wlan bedeutet lediglich, dass die Kamera kein Kabel benötigt. Sie verbindet sich bei euch Zuhause also mit dem vorhandene Wlan und ist fortan auch so erreichbar.
Da fast alle Überwachungskameras so arbeiten, um auch per Smartphone App problemlos erreichbar zu sein, ist das nicht wirklich etwas Spezielles. Wlan ist eher etwas Notwendiges, damit die Überwachungskamera überhaupt ordnungsgemäß funktioniert.
Ebenfalls mit dabei, ist heutzutage fast immer die Cloud. Sie dient bei der Überwachungskamera allerdings nur der Speicherung von Aufnahmen. Ähnlich wie die Cloud bei einem iPhone, werden also einfach alle Aufnahmen in der Cloud gesichert. Falls ihr das denn wollt, denn Pflicht ist dies in der Regel nicht.
Die Cloud hat den Vorteil, dass ihr keinen Speicherplatz mehr auf eurem Smartphone benötigt. Außerdem kann dann einfach alles gespeichert werden, weil ihr euer Smartphone nicht belastet und später in der Cloud in Ruhe aussuchen könnt, welche AUfnahmen ihr behalten möchtet.
Damit Hundebesitzer ihr Haustier nicht nur beobachten, sondern auch direkt ansprechen können, verfügt jede bessere Hundekamera über ein integriertes Mikrofon und einen Lautsprecher.
Das Mikrofon sorgt dafür, dass ihr bei der Überwachung hören könnt, ob euer Hund beispielsweise bellt. Der Lautsprecher hingegen ermöglicht es euch, den Hund per App direkt anzusprechen.
So wird die Überwachungskamera zur effektiven Erziehungshilfe, da ihr euren Hund per App zurechtweisen könnt. Viele Kameras bringen auch noch einen Bell-Alarm oder eine Bewegungserkennung mit, sodass ihr automatisch wisst, wann es an der Zeit ist, genauer nachzuschauen.
Heutzutage funktioniert nichts mehr ohne Smartphone App. Das betrifft auch die Überwachungskamera für euer Haustier. Dank Wlan und allerlei Zusatzfunktionen, braucht es eine entsprechende App, um all das bedienen zu können.
Per App auf dem Smartphone wird dann gesteuert, wann oder wie oft ein Leckerli ausgeworfen wird. Auch Fotos oder Videos können per App angelegt werden, um sie dann direkt an Freunde zu schicken.
So könnt ihr den Hund per App nicht nur beobachten, sondern auch alle Sonderfunktionen der Kamera nutzen. Per Knopfdruck ein Leckerlie auswerfen, den Lautsprecher oder Das Mikrofon aktivieren, vielleicht einfach mal in die Nachtsicht schalten? All das gelingt via App.
Bei Hunden ist das immer so eine Sache. Meist liegen sie eher ruhig auf ihrem Platz, schlafen also die meiste Zeit. Da macht es keinen Sinn, wenn die Kamera permanent sendet.
Weil auch die Hersteller wissen, dass Hunde nicht immer aktiv sind, haben viele eine Bewegungserkennung integriert. Diese sorgt dafür, dass die Kamera nur noch dann anspringt, wenn ihr sie per App steuert oder wenn die Hunde sich bewegen.
Das wiederum sorgt dafür, dass die Kamera automatisch eine Benachrichtigung an euer Smartphone senden kann, sobald Bewegung zu sehen ist. Auch praktisch, um beispielsweise Bereiche der Wohnung zu überwachen, die der Hund gar nicht betreten darf.
Besonders praktisch finden wir den Bell-Alarm, den inzwischen fast jede Hundekamera bietet. Manche Hunde neigen zum Bellen, was unter Umständen aber die Nachbarn stört und Ärger verursacht.
Mit der Haustierkamera, oder besser gesagt mit dem Bell-Alarm, ist es jedoch möglich, sich eine Nachricht auf das Smartphone senden zu lassen, sobald der Hund mit dem Bellen beginnt.
Das ist ziemlich praktisch und auch clever, denn die Hundekamera ist dabei sehr zuverlässig, gibt also in der Regel keinen Fehlalarm. Bellt euer Hund und aktiviert er den Bell-Alarm, kann er per Sprache erreicht werden, während ihr ihn via Kamera überwachen könnt.
Dank der weiteren Funktionen, wird der Bell-Alarm zur Erziehungshilfe. Zeigt der Hund nämlich das gewünschte Verhalten, könnt ihr per Knopfdruck schnell ein Leckerli als Belohnung auswerfen.
Bereits mehrfach erwähnt, geht es nun um die Funktion, per Fernsteuerung ein Leckerli auszuwerfen. Ihr könnt Hunde mit der Kamera nämlich nicht nur beobachten, sondern auch erziehen und belohnen, wenn sie alles richtig machen.
Um den Hund zu beschäftigen, können nicht nur die Kamera, sondern per App auch der Lautsprecher und das Mikrofon, bedient werden. So könnt ihr euren Hund auf Entfernung Sitz, Platz und andere Kommandos ausführen. Anschließend gibt es dann ein Leckerli.
Ihr könnt mit der Haustierkamera also immer wieder mal für Abwechslung sorgen, damit der Hund etwas zu tun hat. Einfach kurz die Hundekamera aktivieren, sehen was der Vierbeiner gerade so treibt, Leckerli freigeben und schon gibt es wieder eine kleine Abwechslung für den wartenden Hund.
Die Funktion, ein Leckerli auszuwerfen, sorgt vor allem dafür, dass der Hund in einer Erwartungshaltung bleibt und sich demnach auch nicht langweilen muss. Natürlich kann er so auch abgelenkt werden, wenn er Unfug treibt oder der Bell-Alarm anspringt. Bei Hunden kommt das System gut an und wirkt vor allem auch.
Eine Haustierkamera ohne Videoübertragung, würde heutzutage einfach keinen Sinn ergeben. Auch wenn ihr per App nicht eingreifen könntet, wenn euer Hund Unsinn macht, würde die Hundekamera nicht viel bringen. Sie wäre im Grunde vollkommen nutzlos.
Natürlich ist also beides mit dabei und zwar in hervorragender Qualität. Egal ob die Kamera von Furbo oder ein Produkt der Konkurrenz, sie alle besitzen in der Regel eine klare Sprach- und BIldübertragung.
Ihr könnt die Hunden also sehen und auch direkt mit ihnen sprechen, um in ihr Verhalten eingreifen zu können, falls es notwendig ist. Egal wo ihr seid, irgendwie seid ihr mit der Hundekamera also immer auch zu Hause bei eurem Vierbeiner.
Wo ein Video ist, ist natürlich auch eine Aufnahmefunktion nicht weit. Auf Wunsch könnt ihr euren Hund mit der Hundekamera direkt aufnehmen und einzigartige Beobachtungen als Video festhalten.
Oder liegt er gerade in einer besonders witzigen Pose auf dem Sofa herum, während ihr im Büro schuftet? Dann macht schnell ein Bild davon und veröffentlicht es auf Instagram. Alles in bestmöglicher Qualität, versteht sich, sodass auch Nahaufnahmen mit der Hundekamera kein Problem sind.
Ist die Hundekamera am Ende wirklich notwendig? Natürlich nicht! Aber wen interessiert schon, was wirklich notwendig ist? Eine Haustierkamera hilft euch dabei, euren Hund im Auge zu behalten. Nicht mehr und nicht weniger.
Sie hilft euch auch dabei, euren Hund zu erziehen, während ihr unterwegs seid. Sie hilft euch, euren Hund zu beschäftigen und niemals auf ihn verzichten zu müssen, wenn euch die Sehnsucht packt.
Nötig ist die Hundekamera natürlich nicht, doch ziemlich praktisch ist sie definitiv. Die Hundekamera ist einfach Fortschritt. Was früher unmöglich war, ist heute problemlos realisierbar.
So wird das alleine bleiben quasi nebenbei trainiert. Der Hund wird auch während der Arbeitszeit immer wieder mal beschäftigt. Beobachten könnt ihr ihn ebenfalls, was immer dann praktisch ist, wenn euer Vierbeiner gerne mal für Chaos sorgt.
Eine Hundekamera macht also einfach Spaß und bringt euch die notwendige Sicherheit, wenn ihr für längere Zeit außer Haus seid und euer Hund allein bleiben muss. Braucht man so eine Kamera? Nö! Ist sie praktisch und macht Spaß? Ganz sicher!